Oberschule Ofenerdiek

                       ~ Schule am See ~

 

 Einblick in das Erasmus+-Projekt der OBS Ofenerdiek: Entdeckungsreise nach Salaspils, Lettland!

Vom 3. bis 7. März 2025 erlebte eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern der OBS Ofenerdiek eine unvergessliche Reise nach Lettland im Rahmen des Erasmus+-Projekts. Unter dem Motto „Everyday Life of Teens: Discovering Latvian Culture“ hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, die lettische Kultur hautnah zu erleben und spannende Erkenntnisse über das Leben von Jugendlichen in Lettland zu gewinnen. Die Teilnehmenden erstellten im Vorfeld Vorstellungsvideos aus ihrer Schulumgebung und tauschten sich über Social Media aus, was das persönliche Kennenlernen erleichterte.


Verspäteter Abflug und Ankunft in Riga
Der Start in das Abenteuer war nicht ganz reibungslos, da der Abflug sich verspätete. Für einige der Teilnehmenden war es der erste Flug, was die Aufregung zusätzlich steigerte. Doch nach einer langen Reise landete die Projektgruppe schließlich am Flughafen in Riga, wo sie herzlich empfangen wurde. Die freundlichen Gastgeber begleiteten die Gruppe zur Unterkunft und sorgten dafür, dass sich alle schnell wohlfühlten.

Herzliche Begrüßung in der Schule
Am nächsten Tag begann der offizielle Teil des Programms mit einer freundschaftlichen Begrüßung in der lettischen Schule. Die Icebreaker-Aktivitäten halfen, erste Kontakte zu knüpfen. Die Atmosphäre war von Offenheit und Neugier geprägt, was den Grundstein für eine produktive Zusammenarbeit legte.

Gruppenarbeit und Umfragen
Schnell fanden sich die Schülerinnen und Schüler in Gruppen zusammen, um an ihren Projekten zu arbeiten. Die Gruppenarbeit verlief konzentriert und produktiv, und es wurde sich rasch auf eine Umfrage zu den Aspekten „Sport“, „Freizeitaktivitäten“, „Schulleben“ und „Musik“ geeinigt. Bis spät abends wurde an den Präsentationen gearbeitet, wobei der Enthusiasmus und die Kreativität der Teilnehmenden deutlich spürbar waren. Besonders hervorzuheben ist, dass die Schülerinnen und Schüler weit über das normale Maß hinaus engagiert waren und hervorragende Ergebnisse erzielt haben. Das gesamte Projekt fand auf Englisch statt, was zu einem spürbaren Fortschritt in den Sprachkompetenzen, insbesondere im Sprechen, führte.
Das Lernprogramm umfasste vielfältige Aktivitäten, darunter Beobachtungslernen im Unterricht, die Erstellung von multimedialen Präsentationen und den interkulturellen Austausch.

Erfolgreiche Präsentation und spannende Erlebnisse

Die Präsentation der Umfrageergebnisse war ein voller Erfolg. Die Schülerinnen und Schüler zeigten ihre Ergebnisse mit Stolz und Begeisterung. Ein weiteres Highlight war die Exkursion nach Riga, wo die Teilnehmenden die Möglichkeit hatten, die hanseatische mittelalterliche Stadt bei einer gemeinsame Stadtrallye zu erkunden. Dabei entdeckten sie nicht nur die architektonischen Schätze der Altstadt, sondern stießen auch auf das berühmte Denkmal der Bremer Stadtmusikanten – eine unerwartete Verbindung zu ihrer Heimat. Trotz des regnerischen Wetters faszinierte Riga mit seinen reichen Geschichten und den traditionellen Gebäuden, die die Altstadt prägen.

Ein beeindruckender Empfang durch den Bürgermeister von Salaspils rundete die Erlebnisse ab. Zudem bot die Besichtigung des Botanischen Gartens einen spannenden Einblick in einen der größten botanischen Gärten im Baltikum und weckte das Interesse der Teilnehmenden für die vielfältige Pflanzenwelt.

Abschiedsessen und Gastgeschenke
Am letzten Tag fand ein Abschiedsessen in einem traditionellen lettischen Restaurant statt. Hier hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, lokale Spezialitäten zu probieren und die neu gewonnenen Freundschaften zu feiern. Bei der Verabschiedung wurden die deutschen Schülerinnen und Schüler herzlich umarmt und erhielten von ihren Partnern typisch lettische Gastgeschenke, die sie an diese besondere Reise erinnern werden.


Besuch der Nationaloper
Der letzte Abend wurde mit einem besonderen Besuch in der lettischen Nationaloper gekrönt, wo „Carmina Burana“ aufgeführt wurde. Die beeindruckende Darbietung und die Atmosphäre in der Oper waren ein unvergesslicher Abschluss der Reise und boten den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, die lettische Kultur auf eine ganz besondere Weise zu erleben.


Fazit
Das Erasmus+-Projekt in Salaspils war nicht nur eine lehrreiche Erfahrung, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, interkulturelle Freundschaften zu schließen und die lettische Kultur hautnah zu erleben. Die Teilnehmenden kehrten mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen nach Oldenburg zurück, die sie sicherlich ein Leben lang begleiten werden.
Wir möchten uns in diesem Sinne auch herzlich bei unseren lettischen Kolleginnen, insbesondere bei der Koordinatorin Karina Petrowka, für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und die sorgfältige gemeinsame Planung des Erasmus+-Projekts bedanken. Die Organisation vor Ort war hervorragend und hat entscheidend zum Erfolg des Projekts beigetragen.

  • Abschied 2 - Kopie
  • Abschied 3
  • Abschiedsessen 2
  • Bremer Stadtmusikanten in Riga
  • Botanischer Garten
  • Besuch der Nationaloper - Kopie
  • Ankommen in der Schule
  • Ankommen am Flughafen
  • Empfang beim Bürgermeister
  • Ice Breaker
  • Ladinas Gruppe Ende
  • Ladinas Gruppenvortrag
  • Mailos Gruppe Ende
  • Pauls Gruppe Ende
  • Opernbesuch in Riga



Verleihung der Eropässe: Ein unvergessliches Erasmus+ Abenteuer in Cholet

Ein besonderer Tag - der 19. November 2024 markierte einen weiteren Höhepunkt in unserem Erasmus+ Projekt: 

Unsere Schülerinnen und Schüler feierten die Erfolge des Projektes „Zwei Kulturen, ein Projekt: Das Collège Notre Dame du Bretonnais – bilingual und kreativ mit Canva“ in einer festlichen Atmosphäre in der kleinen Mensa. 

Dieses Projekt bot den teilnehmenden Schülerinnen und Schüler nicht nur die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen, sondern auch wertvolle kulturelle Einblicke zu gewinnen und Freundschaften über Grenzen hinweg zu schließen.

Schülerinnen bei der Präsentation ihrer Projektergebnisse



Die Lehrkräfte gratulieren ihren Schülerinnen und Schülern.

Die Schülerinnen und Schüler präsentierten in beeindruckender Weise ihre Projektergebnisse, die sich auf unterschiedliche Schwerpunkte des französischen Schullebens konzentrierten. In Zusammenarbeit mit ihren französischen Partnern erstellten sie zweisprachige Präsentationen, die mithilfe des Designertools CANVA gestaltet wurden. 

Diese kreativen Arbeiten zeigten nicht nur die Vielfalt des Schullebens in Frankreich, sondern auch die Fähigkeiten der Schülerinnen im Umgang mit modernen Medien und Technologien. Es war spürbar, wie sehr sie während ihres Aufenthalts in Cholet gewachsen sind. Unser Schulleiter, Herr Diercks, überreichte ihnen den Europass, ein Dokument, das ihre neu erworbenen Kompetenzen und Fähigkeiten würdigt.

Ein besonderes Highlight war die „Europass-Schokolade“, die die Projektleiterinnen an die Schülerinnen und Schüler verteilten. Die Verpackung dieser Schokolade war mit „Erasmuszutaten“ beschriftet, die die verschiedenen Aspekte ihrer Erfahrungen während des Projektes symbolisierten. Während die „Erasmusnährwertangaben“ interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit sowie Fremdsprachen- und digitale Kompetenz aufzeigten, hielt ein Foto der Gruppe die gemeinsamen schönen Momente fest. Diese Angaben verdeutlichten, wie viel die Schülerinnen und Schüler durch das Projekt gelernt haben und welche wertvollen Fähigkeiten sie mit nach Hause nehmen konnten.

Die Feier wurde durch ein reichhaltiges „französisches Büffet“ abgerundet, das die Gäste dazu einlud, die kulinarischen Köstlichkeiten zu genießen. Es war ein Abend voller Freude, der allen Anwesenden noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wir sind stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und freuen uns auf weitere spannende Projekte, die den europäischen Austausch und das Lernen über Kulturen hinweg fördern!

Ein unvergessliches Erasmus+ Abenteuer in Cholet

Im Rahmen unseres Erasmus+ Projektes hatten wir im September (22.09. – 27.09.) die wunderbare Gelegenheit, nach Frankreich zu reisen. Zehn motivierte Schülerinnen und Schüler der OBS Ofenerdiek machten sich auf den Weg, um gemeinsam mit den Deutsch Lernenden des Collège Notre Dame du Bretonnais ein bedeutendes Projekt zu realisieren. Das Ziel war klar: das Alltagsleben an einer französischen Schule zu erkunden und zu dokumentieren – unabhängig von den Lehrbuchtexten, die normalerweise genutzt werden.

Diese Reise bot unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, nicht nur ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen, sondern auch kulturelle Einblicke zu gewinnen und Freundschaften über Grenzen hinweg zu schließen. Darüber hinaus förderte das Projekt das Bewusstsein für die europäische Identität, das in einer zunehmend globalisierten Welt von großer Bedeutung ist.



Einblicke in das Projekt

Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten in gemischtnationalen Gruppen, die jeweils einen unterschiedlichen Schwerpunkt bearbeiteten: die Schulregeln, die Kantine, den Salle de permanence (Ruhe- und Arbeitsraum), das Vie scolaire und das Lernen am Collège. Mithilfe der Kollaborationsplattform CANVA konnten sie gemeinsam an ihren Themen arbeiten, was nicht nur die Schlüsselkompetenzen  Kollaboration, Kommunikation, Kreativität und kritisches Denken förderte, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Bildung in der digitalen Welt leistete.


Am 22. September ging es vom Bremer Flughafen über Amsterdam nach Nantes, bevor wir mit Bus und Bahn nach Cholet weiterreisten. [Foto 3] Dort wurden wir am Montag im Collège Notre Dame du Bretonnais herzlich empfangen. [Foto 5] Um das Eis zu brechen, wurde ein zweisprachiges Bingo-Arbeitsblatt eingesetzt, das nicht nur die Sprachkenntnisse förderte, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen anregte.


Kulturelle Höhepunkte und kreative Herausforderungen

Die erste Arbeitsphase begann mit einer Präsentation der Projektziele durch unsere Schülerinnen und Schüler, die sie zuvor in der Erasmus-AG auf Französisch erstellt hatten. [Foto 7] Am Nachmittag wurden wir im Rathaus von Cholet empfangen und erhielten das rot-weiß-karierte Taschentuch, das als Wahrzeichen der Stadt gilt. Dieses Tuch symbolisiert die regionale Identität und Kultur und ist ein Zeichen des Stolzes auf die eigene Heimat.


Die zweite Arbeitsphase, die am Dienstag startete, stellte eine besondere Herausforderung dar. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten an Storyboards, um ihre Ideen in eine logische Abfolge zu bringen und geeignete Fotos und Videos auszuwählen, die ihre Inhalte visuell unterstützen sollten. Diese strukturierte Herangehensweise half ihnen, ihre Gedanken klar zu organisieren und ihre Präsentationen ansprechend zu gestalten.

Ein gemeinsames Mittagessen in einer Crêperie am Mittwoch bot die Möglichkeit, die bretonische Küche kennenzulernen und sich mit den französischen Partnern auszutauschen. [Foto 10]Am Nachmittag erkundeten wir Nantes und besuchten das beeindruckende „Carrousel des Mondes Marins“ sowie die bekannte „Passage Pommeraye“, die für ihre Architektur und ihr kulturelles Erbe berühmt ist.



Ein erfolgreicher Abschluss

Am Donnerstag widmeten sich unsere Schülerinnen und Schüler der Fertigstellung ihrer Präsentationen. In einer Generalprobe vor den Schülerinnen und Schülern der Classe LCE (Langue et Culture Européennes) hatten sie die Gelegenheit, ihre Präsentationen einzuüben und wertvolles Feedback zu erhalten.
Der Abschluss des Projekts war ein großer Erfolg. Unsere Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre Ergebnisse den interessierten Lehrkräften, der Schulleitung sowie befreundeten Mitschülerinnen und Mitschülern. Das Feedback war überwältigend positiv, und die Leistungen sowie die Kreativität der Projektgruppen fanden großen Anklang.

Der herzliche Abschied und die Wertschätzung für die gemeinsamen Erlebnisse und die neu geknüpften Freundschaften waren spürbar. Diese wertvollen Erfahrungen werden sicherlich lange in Erinnerung bleiben und die Schülerinnen und Schüler in ihrer weiteren Entwicklung begleiten.


Insgesamt war das Erasmus+ Projekt in Cholet eine bereichernde und zukunftsweisende Erfahrung, die nicht nur die sprachlichen und kulturellen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler förderte, sondern auch die Bedeutung von Zusammenarbeit und interkulturellem Austausch in Europa unterstrich.


Die Präsentationen können unter den folgenden Links aufgerufen werden:




Workshop zur Vorbereitung auf das Erasmus+ Projekt nach Cholet: Kreatives Arbeiten mit Canva

Am 15.08. und 22.08. war das Multimedia Mobil mit Frau Klatt an der OBS Ofenerdiek zu Gast. In zwei spannenden Workshops hatten die Schülerinnen und Schüler, die sich auf das Erasmus+ Projekt nach Cholet vorbereiten, die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Design-Tool Canva zu erweitern.
Während der Workshops lernten sie, wie man passende Vorlagen auswählt, Hintergrundfarben stimmig kombiniert und aussagekräftige Schriftarten findet. Sie erfuhren außerdem, wie man multimediale Elemente wie Texte, Bilder und Videos zielführend einfügt, um ansprechende und professionelle Präsentationen zu gestalten.
Das Ziel der Workshops war es, eine Präsentation unserer Schule auf Französisch für unsere französischen Partner in Cholet zu erstellen. Mit viel Kreativität und Engagement arbeiteten die Schülerinnen und Schüler an ihren Projekten, die jetzt noch im Französischunterricht fertiggestellt werden. Sie  bereiteten sich so optimal auf den anstehenden Austausch vor.
Der Workshop war ein voller Erfolg und hat gezeigt, wie moderne Medien kreativ und sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden können. Wir freuen uns darauf, die fertigen Präsentationen unseren französischen Partnern zu zeigen!


Erfolgreiches Erasmusprojekt: Schüler erhalten Europässe

Am 03.06.24 fand im Rahmen eines Grillfestes die feierliche Verleihung der Europässe an die Schüler und Schülerinnen des Erasmusprojekts „Entwicklung von Kompetenzen für die Zukunft mittels Verbesserung der fremdsprachlichen Fähigkeiten“ statt. Diese Auszeichnung markiert den erfolgreichen Abschluss eines  Projektes, das die Schülerinnen und Schüler auf eine spannende Reise in die Slowakei führte.
Wie entwickelt man Kompetenzen für die Zukunft? Wie fördert man Kreativität, Zusammenarbeit, kritisches Denken und Kommunikation? Diese Fragen standen im Zentrum der Projektplanung und sollten anhand eines Filmprojektes erreicht werden.
Die Schülerinnen und Schüler mussten dabei Geschichten an vermeintlich gewöhnlichen Orten wie einem Fußballplatz, der kleinen Donau, der Schule, dem Dorf Tomášov und dem Schloss von Tomášov entwickeln und filmisch umsetzen. Diese Herausforderung erforderte ein hohes Maß an Kreativität und Zusammenarbeit.
Eine Schülerin berichtete begeistert: „Die Methode war einfach zu verstehen. Es gab uns die Möglichkeit, interessante Filme zu erstellen.“ Ein anderer Schüler ergänzte: „Ich persönlich habe dort viel mitgenommen.“
Die Arbeit in internationalen Teams stellte für viele eine bereichernde Erfahrung dar. „Man hat sich so gut untereinander verstanden, es war echt gut!“, erzählte eine Schülerin. Eine weitere fügte hinzu: „Als Team haben wir viele neue Ideen eingebracht.“ Diese Zusammenarbeit förderte nicht nur das Verständnis füreinander, sondern stärkte auch die Freundschaften zwischen den deutschen und slowakischen Schülern.
Die Teilnehmenden des Projektes reflektierten zudem die Unterschiede im Schulsystem und die Unterrichtsmethoden, was ihr kritisches Denken anregte. Der Besuch des Bürgermeisters und die Besichtigung des Schlosses in Tomášov eröffneten ihnen neue Perspektiven und historische Hintergründe. „Das Schloss hat mich beeindruckt. Es hatte eine schöne Architektur und eine interessante Geschichte“, sagte ein Schüler. Eine andere fand: „Die Geschichte von Tomášov war sehr spannend.“
Auch die Verbesserung der Englischkenntnisse war ein zentrales Ziel des Projekts. „Ich habe bemerkt, dass mein Englisch viel besser ist als ich dachte“, berichtete ein Schüler. Ein anderer ergänzte: „Ich kann jetzt viel besser fließend und durchgehend Englisch sprechen. Das ist im Englischunterricht relativ schwer, weil man einfach Deutsch reden kann.“
Die Bedeutung dieser Erfahrungen vor dem Hintergrund der Europawahl und der Wichtigkeit eines vereinten Europas kann nicht genug betont werden. Das Projekt zeigte eindrucksvoll, wie wertvoll internationale Zusammenarbeit und kultureller Austausch sind. Der Europass, den die Schülerinnen und Schüler nun erhalten haben, dokumentiert ihre erworbenen Kompetenzen und öffnet Türen für ihre Zukunft in ganz Europa.
Ein Symbol für das Wachstum und die Entfaltung, die durch das Projekt angestoßen wurden, waren die Sonnenblumensamen und die Anzuchterde, die die Teilnehmenden als Geschenk erhielten. „Der Samen ist gesät – macht was draus!“, lautete die Botschaft.
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die beeindruckenden Kurzfilme der Schülerinnen und Schüler gezeigt. Diese Filme erzählten spannende Geschichten und zeigten, wie kreativ und engagiert sie gearbeitet haben.
Mit der Übergabe der Europässe endete der offizielle Teil der Veranstaltung, und alle Beteiligten genossen das anschließende Grillfest.
Wir gratulieren den Schülern zu ihren Erfolgen und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg!


 



Abfahrt in Oldenburg

  BLOG: ERASMUS-PROJEKT


Hier gibt es Eindrücke von unserem besonderen Schul-Projekt.


Im Rahmen des Projektes Erasmus+ reisten einige unserer Schülerinnen und Schüler vom 7. bis 12. April zum Gegenbesuch in die Slowakei.


Klick hier:






Vorbereitung auf unser Erasmus+ Projekt in der Slowakei

Die Schülerinnen und Schüler der Erasmus+ Gruppe haben sich am 26.02.24 intensiv auf ihr bevorstehendes Projekt in der Slowakei vorbereitet. Unter der kompetenten Anleitung von Kathi Ballweg, einer Trainerin für interkulturelle Kommunikation, haben sie eine spannende Fortbildung durchlaufen.
Das Training war vielfältig und umfasste eine Reihe von Aktivitäten, die darauf abzielten, die interkulturelle Kompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Von der Erklärung des Begriffs bis hin zu Simulationen wurde den Schülern ein tieferes Verständnis für kulturelle Vielfalt vermittelt.
Ein Höhepunkt des Trainings war ein lebhaftes Rollenspiel, das eine interkulturelle Konfliktsituation nachstellte. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler aktiv Lösungsansätze entwickeln und ihre kommunikativen Fähigkeiten stärken.
Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler war äußerst engagiert und lebendig. Am Ende haben sie ihren persönlichen "interkulturellen Koffer" gepackt, der sie mit Anregungen und Strategien ausstattet, wie sie interkulturellen Herausforderungen begegnen und das Beste aus ihrer Erfahrung im Austauschprojekt machen können.
Dieses Training hat die Schülerinnen und Schüler nicht nur auf ihr Erasmus+ Projekt vorbereitet, sondern wird ihnen auch in ihrem zukünftigen Leben von Nutzen sein, indem es ihre interkulturelle Sensibilität und ihre Kommunikationsfähigkeiten stärkt.


 

 


 Ein Video zum Projekt, freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Lokalsender "Oldenburg Eins":

https://oeins.de/mediathek/#mxYouTubeR3bfa1cce1bbbc37e37b427a6ad99af2f-1


Erasmusprojekt fördert interkulturellen Austausch an der Oberschule Ofenerdiek


In der vergangenen Woche erlebte die Oberschule Ofenerdiek eine spannende kulturelle Bereicherung durch zwölf Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 15 Jahren sowie zwei begleitende Lehrkräfte der Základná Skola aus Tomasov, Slowakei. Dieser Besuch fand im Rahmen eines Erasmusprojektes statt, das von den Lehrerinnen Frau Lili Takats aus der Slowakei und Frau Margit Engel aus Oldenburg entwickelt wurde, nachdem sie sich auf einem Kontaktseminar in Tallinn begegneten.


Das Projekt mit dem Titel „Entwicklung von Kompetenzen für die Zukunft“ fokussiert sich auf die Förderung von Kommunikation, kritischem Denken, Kollaboration und Kreativität durch die Verbesserung der fremdsprachlichen Fähigkeiten. Die Projektsprache war deshalb durchgehend Englisch, um authentische Sprechanlässe zu schaffen.


Während des Austauschs nahmen die slowakischen Schülerinnen und Schüler am Unterricht teil und widmeten sich in Workshops dem Thema Alltagskultur von Jugendlichen. Die gemeinsame Arbeit in Peergroups mit den Schülerinnen und Schülern aus Ofenerdiek wurde durch eine herzliche Willkommensparty, einen Empfang im Alten Rathaus, eine Stadtrallye und eine Abschlussparty begleitet, auf der stolz die Projektergebnisse (Erklärfilme) präsentiert wurden.


Die Schülerinnen und Schüler erlebten intensive interkulturelle Erfahrungen, indem sie nicht nur gemeinsam an Projekten arbeiteten, sondern auch gemeinsam feierten. Die Ergebnisse des Projekts spiegelten deutlich die europäischen Werte von Toleranz und friedlichem Zusammenleben wider – eine solide Basis für den geplanten Gegenbesuch.




















 





















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